Ganz leise und unbemerkt, rinnt er über dein Gesicht, zu Beginn merkst du kam.
Er kühlt meine Seele, wenn ich Sorgen hab. Er nimmt mir die Schwere und den Druck ab.
Der leise Regen, ist manchmal aber auch ein kleiner Segen, denn durch ihn kann man so manch innere Welt verändern und bewegen
Der Engel fliegt wieder (von mir)
Der Nebel ist schon fast wieder verschwunden, der kleine Engel, hat fast alle Hürden überwunden. Dann hebt er den Kopf, und holt tief Luft.
Ein kräftiger Flügelschlag und er schwebt durch die Luft. Die Sonne scheint mit all ihrer Kraft, denn sie weiß, dass der kleine Engel mehr kann, als er glaubt, man hatte ihm nur kurzzeitig, die Luft zum Atmen geraubt.
Zuerst macht die Sonne, dass der Engel wieder lacht, dann hat er die Kraft wieder gegen den Sturm zu liegen und einfach auf der Wiese rum zu liegen.
Lebendig zu sein das heißt, (von mir)
Lebendig zu sein das heißt, einmal mehr scheitern und dabei seinen eigenen Horizont erweitern
Lebendig zu sein das heißt, manchmal die Fragen zu stellen, welche viele überhören wollen, die vergangenes an die Oberfläche holen
Lebendig zu sein das heißt, Stopp zu sagen und dennoch, einen Schritt nach vorn zu wagen, Lebendig zu sein das heißt, auch mal klein und schwach zu sein und trotzdem zu wissen: „Ich bin stark genug, um die Welt zu verändern.
Lebendig zu sein das heißt, meiner Vergangenheit zu sagen: „Hey sieh her!“ „Du zerstörst mich nicht mehr
Ich werde meinen Weg gehen. Veröffentlicht am 21.05.2019 Meine Augen sehen oft mehr, als es erlaubt ist. Meine Ohren hören oft viel zu viel, was ihnen mehr schmerzt, als ich sagen kann. Mein Mund spricht, oft Dinge aus, weil sich sonst niemand traut,
Meine Seele wird mutig, weil sie sonst nicht Kraft hat zu fliegen. Meine Seele erträgt mehr, ziemlich viel, damit sich wächst und all ihre bunten Farben bekommt.
Die Feder meines Stiftes,. erhält die Magie und Macht meiner Worte, die ich hinaus tragen werde an viele Worte.
Meine Seele ist, was ich bin und das ergibt meinem Leben seinen tiefen Sinn
Ich wurde durch meine Geschichte und meinen Erfahrungen zu dem Menschen der ich heuten bin. Ich habe so viel er - und überlebt, so viel , dass die Erde zittert und erbebt. und nun werdet ihr sehen,
Heute morgen beim ersten Kaffee fragt mich meine noch ziemlich neue Assistenz, wie das so ist mit der Nähe und Distanz und wie das so ist, wenn mich die Leute immer anfassen?
Huh, ehrlich so früh am morgen ging diese Frage schon sehr tief und ich musste schon überlegen in wie weit ich sie beantworte, denn klar kam sie mir damit nahe. Doch die Frage ist mutig und berechtig.
Tja das mit der "Nähe und Distanz" ist , wenn man bei fast allem auf fremde Hilfe angewiesen ist nicht immer leicht.
Dazu gehört eine Menge Grundvertrauen in das Leben und die Situation an sich.
Ja und manchmal braucht man auch strake Nerven und muss einfach da durch., auch wenn man einfach lieber davon laufen möchte, vor all den Fingern die einen anfassen..
Ich kann aus meiner Erfahrung, dass "Nähe und Distanz " Selbstdisziplin und Respekt vor einander braucht
Gedankenfeuer
Von mir Am 16.09.2020 geschrieben
In meinem Kopf da kodiert ein Gedankenfeuer denn mancher Preis ist halt zu teuer. Tausend Fragen tanzen in meinem Kopf herum. „Was geb ich denn jetzt noch von mir her?“ „Was möchte ich nicht mehr? „
Nein, ich sehe es nicht als aufgeben. Nein, es nur mein Leben. Ich möchte mich nicht mehr im Kreis drehen. Ich möchte aus dem Karussell aussteigen Und einfach mal nur geradeaus gehen.
Ich möchte einfach nicht mehr, Immer bitte, bitte machen. Sondern einfach mal meinen Weg gehen Und unbeschwert lachen .
Ich weiß, ich habe eine Menge bewegt, Ja ich habe sogar geschafft, dass die Welt sich manchmal irgendwie schneller dreht. Ich weiß, dass wirft man nicht einfach mal hin,
Jetzt müsste es halt mal Lösungen geben, denn ich bleibe ja auch nicht ewig jung.
Nimm dem gesagtem Wort die Macht.
geschrieben von mir Am 29.09.2020
Nimm dem gesagtem Wort die Macht. von mir.
Manche Worte sind wie ein Stich, erst denkst du, du hörst sie nicht. Doch dann, wirkt jedes Wort nach , Und so werden die Wörter messerscharf
Innerlich willst du dich vor genau solchen Worten schützen, doch du spürst für dich, es wird dir nicht viel nützten, du musst dich den gesagtem Worten stellen, sonst kommt die Panik in großen Wellen.
Di musst hinter das gesagte Wort, zwischen die Zeilen sehen, Dann erst wirst du vielleicht verstehen, Warum die gesamten Worte, schärfer als geladene Waffen sind. Nimm den Wind, aus dem stürmischen Segel Nimm die scharfen Wortfetzen, Welche dich so verletzen, Und lass sie für dich übersetzen. Und du wirst sehen, du kannst über den Worten stehen Und eine andere Bedeutung in Ihnen sehen.
Gefährlichen Worten, sollte man mit Mut und Klarheit, die Schärfe nehmen, Nein, dreh dich nicht ein wie ein Igel, Sondern nutze das Wort als Spiegel.
Lass dich durch das gesagte Worte nicht nerven, Lerne manch scharfes Wort zu entschärfen. Nimm dem gesagte Wort die Macht, Und du wirst sehen, wer am Ende lacht.
Seelenregen von mir
veröffentlicht am 15.10.2020
Seelenregen Von mir Manche Worte spreche ich nicht aus, aber meine Seele flüstert sie. Manche Tränen von mir fließen, aber niemand sieht sie. Meine Gedanken im Kopf sind sehr laut und überschlagen sich, und niemand hört sie.
Und dann sammelt sich meiner kleinen Seele sammeln alle Gefühle und jeder kleine Gedanke zu einem gewaltigen aufbrausenden Sturm zusammen.
Und mit einer leisen Bewegung brechen tiefe Emotionen aus ihrer Versenkung hoch und sprudeln aus mir heraus, und dann ist er wie ein großer warmer Segen, als er beginnt der heilende Seelenregen.
Wenn der Seelenregen kommt, dann ist es ein kleines Wunder , weil meine Seele dadurch ihr kleines Leuchten Und schönes Lachen wieder geschenkt bekommt.
Gottes gute Gründe Von mir
veröffentlicht am 13.05.2022
Warum hat Gott die Tränen gemacht? Damit eine zerstörte Seele, wieder beginnen kann zu heilen und wieder lernen kann, in der Stille des Herzens zu verweilen.
Warum lässt Gott es nur zu, dass echte Pläne und echte Träume, zerplatzen können im Nu, weil wir dann die Möglichkeit haben, wieder auf zu stehen und weiter zu gehen, Manchmal, aber auch um nochmal einen Schritt zurück zu gehen um unsere eigenen zu sehen. Er lässt uns daran wachsen, so das nicht mehr weiter so unbeholfen durch das Leben starken.
Warum schenkt uns Gott, die große Fähigkeit zu vergeben und die Dinge von oben zu sehen, weil er genau weiß, dass Menschen Fehler machen, sie müssen nur lernen, Am Ende drüber zu lachen.
Warum möchte Gott, dass wir lernen, wieder an echte Wunder zu glauben? Nun weil jeder Mensch im Alltag, ziemlich viele Dinge hat, die einem echt die ganzen Kräfte rauben. Echte Wunder sind der Weg, zurück in das Leben, sie lehrten mich ein kleines bisschen über den Dingen zu schweben.
(das Gedicht ist für jemanden, der mir den Glauben an mich wieder gegeben hat ohne es selbst zu wissen . Danke dafür. Und wenn so sein soll, dann werden wir uns nochmal begegnen)
Hey Zauberer Von mir
veröffentlicht am 16.05.22
Hey leiser Zauberer, wenn du noch da bist, irgendwo da draußen. Weißt du eigentlich, dass meine Seele deinen Zauber sehr vermisst.
Hey großer Zauberer, auch wenn da etwas schief gegangen ist, zwischen dir und mir, sag ich dir heute und hier, dass noch ein Platz in meinem Herzen für dich ist ,
Hey kleiner Zauberer, Mein Seele wartet jetzt still und wenn Gott das wirklich will, werden wir uns nochmal sehen oder gar getrennte Wege gehen.
Hey du Zauberer, manchmal, kann man Dinge nicht einfach so abschalten, weil da andere Kräfte walten. Ich kann nicht wirklich sagen, ob du dich noch mal verirrt Und diese Zeilen lesen wirst. Ich wünsche mir du nimmst dir die Zeit.