Ja,  es gibt solche Situationen und Tage, da kann man nur Improvisieren, aber ärgern lohnt nicht.

Hallo,

heut möchte ich mich erstmal bei einem Berliner Tramfahrer bedanken der mir half, als ich auf Grund des kleinen Wintereinbruchs beim Einstieg mit dem  E – Rollstuhl wegrutschte. Lieben Dank. Es war so glatt, dass die Räder durchdrehten.  So musste ich mir beim Aussteigen wieder helfen lasse und dann begleitete mich noch ein Nachbar,  den ich traff  heim, weil ich fuhr wie auf Eiern.

Soche Situationen muss man mit Humor nehmen, auch wenn ich für heute und morgen erstmal alle meine Pläne etwas ändern werde, weil Glatteis lässt sich mit dem E -Rollstuhl   schwerer bewältigen und ehrlich  es macht mich im Berufsverkehr auch unsicher,  weil es helfen leider nicht viele.

Wieder zurück zurück zu Hause kommunizierte ich zunächst einmal mit dem  Hausmeister, damit er etwas streut.

So änderten sich  meine Prioritäten und Pläne und ich landete wieder an meinem Laptop und studierte.  Ab Mittag hing ich  am Telefon und klärte noch einige Sachen.  Ab Nachmittag landete ich dann erstmal vor dem Fernseher und dann schlief ich ein. 

Als ich wieder erwachte,  merkte ich dass mein Spätdienst nicht da war, also improvisierte ich wieder, telefonierte mit einer Freundin, die kam machte mir was zu essen und wir haben erfahren, dass mein Spätdienst eine private Notlage war.
Meine Freundin und ich, wir nahmen das an und öffneten uns eine Flasche Wein,  machten uns dann einen schönen Abend.

Alles Liebe Ilka

Ja,  es gibt solche Situationen und Tage, da kann man nur Improvisieren, aber ärgern lohnt nicht.

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