Meine Samtpfoten sind meine Familie und mein zu Hause, also darf ich traurig sein.

Hallo.

Heute habe ich am Vormittag richtig viel gemacht,  Wohnung geputzt, war einkaufen,  hatte eine Bewerberin für meine freie Assistenten Stelle da, dann war ich länger spazieren.  Habe meine  Vorsorge Vollmachten  zu Ende gemacht.

Gegen Mittag bin ich dann erstmal wieder länger eingeschlafen und dann als ich erwachte    musste ich weinen weil mir klar wurde das  wirklich nicht mehr da ist  und dann brach ich zusammen und kuschelte mich mit Oska in meine Decke.  Es ärgerte mich,dass es echt   Leute gibt, dass ja nur eine Katze war.

Fatima und meine zwei anderen Samtpfoten sind meine Familie, sind und waren meine Familie ich  lebe mit Ihnen und lasse sie dichter als sonst jemand anderes an mich heran. Also, darf ich traurig sein, egal was andere denken

Ich habe beschlossen morgen nicht zur Diakonie zu fahren
,sondern mir noch einen Tag Zeit lassen. 

Danke an die leisen Engel, die heute für mich da waren .
Alles Liebe
Ilka

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Ein Gedanke zu „Meine Samtpfoten sind meine Familie und mein zu Hause, also darf ich traurig sein.“

  1. Liebste Ilka, schön, weil du vieles erledigen konntest. 🍒
    Oh gott, ich fühle so sehr mit dir wegen deiner geliebten Fatima. Ich drück dich ganz fest. Wenn Leute das nicht verstehen dass die Trauer groß ist, sei nicht traurig, diesen fehlt einfach die Luebe und Empathie. Ich kenne das alles so gut. Fühl dich in den Arm genommen. 💋🐈‍⬛💋🐈‍⬛💋🐈‍⬛♥️

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