Hallo,
manche Tage sind merkwürdig voll,da könnte man meinen sie haben 48 Stunden.
Gestern habe ich nicht mehr mehr mit dir plaudern können, weil ich einfach nur am PC saß und Büroarbeit gemacht habe und am Nachmittag habe ich dann meine Terrasse etwas schöner gemacht.
Heute war merkwürdiger Weise mein Tag so voll, dass ich nicht mehr wirklich wusste was ich zu erst mache, also frühstückte ich erstmal gemütlich auf meiner Terrasse.
Gut gestärkt machte ich mich, daran Mails zu beantworten. Unter anderem auch eine an meinen Hausarzt, der mir mitgeteilt hat,dass man mich jetzt endlich auf eine Liste für die Impfung gegen Corona gesetzt hat. Das heißt dass ich in 3 Wochen möglicher Weise schon eine Impfung bekommen könnte. Wir werden sehen. Aber immerhin steh ich jetzt auf einer Liste.
Dann bastelte ich heute wieder bis Nachmittag an einer Cloud für meine ganzen Daten bin aber ein gutes Stück voran gekommen, weil die Hälfte ist geschafft, ja irgendwie ist der Knoten bei mir im Gehirn geplazt und ich weiß jetzt wie man das macht.
Dann hatte ich am frühen Abend noch ein Mitarbeiter Gespräch geführt was länger dauerte und ich am Ende leider eine Kündigung bekam, weil ich die Problematik meiner Assistentin nicht lösen kann, denn kann ja nicht ihre Schulden begleichen. Ich bin ihre Chefin und nicht der Goldesel. Und ich bin auch ehrlich gesagt eigentlich etwas froh, dass es so kam, da der Druck ihrer Gläubiger mir zu hoch war und was mir machte, dass ging mir zu nahe. Ich bin ja auch nicht so ganz der Profi- Chef und das heißt halt auch, dass es nicht einfach mal an mir abprallt. Nach 4 Stunden Gespräch, war uns beiden klar, dass es so besser ist für beide. Ich hätte den Druck gerne ausgehalten, weil Mitarbeiter zu finden ist schwer, doch als ich dann in dem Gespräch erfuhr, dass die Situation nochmal schwieriger wird , musste ich Stopp sagen, weil ich sonst echt Angst habe um mich und mein und mein Budget.
Na ja suche ich jetzt mal wieder eine Assistentin
Dann gab es Abendessen und ich krabbelte in mein Bett
Alles Liebe
Ilka
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Veröffentlicht von Ilka Hannig
Ich bin 44. Jahre alt. Lebe ich Berlin und bin auf Grund einer körperlichen Einschränkung auf einen Rollstuhl angewiesen. Was für mich persönlich aber kein Problem, sondern eher eine Herausforderung ist. Ich gehe meinen Weg und habe einen ganz eigenen Blick auf die Dinge, die mich umgeben. Ich höre auf mein Bauchgefühl und höre auf das Flüstern meiner Seele.
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