heut hab ich wieder einiges an Büroarbeit erledigt und ja ich saß wieder an meinem Laptop...Aber ich komme meinem Ziel näher, doch dazu später.
Zunächst einmal bin ich nach dem Frühstück bei einem Disneyfilm einfach wieder ein. So verschlief ich einfach mal den Vormittag.
Als ich am Mittag wieder erwachte, aß ich erstmal Kräuterquark mit Kartoffeln und starte einen zweiten Versuch in den Tag. So hatte ich jetzt genug Power für mein Bürokram und meine Finanzen.
Dann war es später Nachmittag geworden und ich hatte wieder mal die Zeit vergessen und inzwischen stand ein Stück Käsekuchen und ein guter Kaffee vor meiner Nase. Meine Assistentin welche ich hatte, brachte eine Pause und Gutes Gespräch mit.
Danach holte ich wieder mal meinen Ersatz- Laptop aus dem Schrank, welcher mich in dieser Woche heraus forderte und hatte einen Stapel Bücher von Comperfachwisssn neben mir liegen und einen zweiten Laptop mit dem Mikrosoft Support im Chat offen, - und das in Kombination brachte mir eine Idee, welche ich gemeinsam mit dem Support von Microsoft, erstmal gedanklich durchging und dann für mich in Notizen. Und morgen versuche es mal umzusetzen, denn der Mann von dem Support konnte auch nur raten und das zu bemerken, begann mich neugierig zu machen und in mir stieg ein humorvolles grinsen auf. So verbrachte ich 2 Stunden.
Nun war es Abend geworden und ein leckeres Abendessen wartete auf mich gemeinsam mit meinem Mann.
Ja und jetzt lieg ich hier in meinen Bett und plauder mit dir und lausche dem Hörbuch : " Interview mit dem Tod. " von Jürgen Domain. Zunächst einmal hört sich der Titel traurig an, aber ich muss sagen dieses Hörbuch ist ein Buch mit lauter spannenden Fragen und Antworten zum Leben, Tod und zum Glauben. Und das ist alles so erzählt und erklärt, dass Menschen wie du ich das verstehen und auch nachvollziehen können.
Ich bin 44. Jahre alt. Lebe ich Berlin und bin auf Grund einer körperlichen Einschränkung auf einen Rollstuhl angewiesen. Was für mich persönlich aber kein Problem, sondern eher eine Herausforderung ist. Ich gehe meinen Weg und habe einen ganz eigenen Blick auf die Dinge, die mich umgeben. Ich höre auf mein Bauchgefühl und höre auf das Flüstern meiner Seele.
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