Hallo,
Eigentlich war heute ein ziemlich stiller Tag, der mit einem Kaffee auf meiner kleinen Terrasse. Ja, es war sehr frisch, doch es machte mir nichts, denn ich hatte mir zum Ziel zu gesetzt einfach nur wach zu werden. Ich mag es, morgens einfach still mit meinem ersten Kaffee da zu sitzen.
So begann heute mein Tag, nach dieser stillen Stunde, wollte ich die Gehaltsscheine meiner Assistentinin prüfen. Das mach ich manchmal, bevor ich sie austeile, einfach um zu prüfen ob mein Lohnbüro alles bedacht hat, aber auch, um zu schauen ob ich diese Scheine verstehe, ja weil so einfach sind diese Scheine auch für mich nicht, aber ich muss sie ja meinen Mitarbeitern erklären können. Na damit beschäftigte ich mich 2 Stunden . Dann widmete ich mich meinen kleinen Webrahmen und versackte so bis zum Nachmittag, dann holte ich mir einen Kaffee to go, bei dem netten Kellner um die Ecke und ging länger spazieren.
Als ich dann wieder zu Hause war setzte ich mich an meinen Laptop und begann weiter an meinem Buch und zu schreiben, bis zum Abendessen da kam mein Mann zu Besuch, heute hatten wir ein ernst Thema beim Essen, denn wir redeten über das Attentat an den vier behinderten Menschen. Es berührte uns sehr, weil es so unglaublich brutal und so unerklärlich war . Und es zeigt das, dass Leben ganz plötzlich so ein jähes Ende nehmen kann. Klar kann es sein, dass die Täterin psychisch krank war, und darf so etwas gerade in behinderten Einrichtungen nicht geschehen, dieses Ereignis hinterlässt bei den Betroffenen eine Wunde, welche lange brauchen wird um zu heilen. Dieses Attentat wurde in dem Behinderten Verband in dem mein Mann und ich ehrenamtlich tätig sind, heut viel diskutiert, denn niemand versteht was da wirklich geschehen ist und erklären kann man es auch nicht. Natürlich könnte man Mutmaßungen anstellen, was die Tätern dazu gebracht hat, dass macht die Toten aber auch nicht mehr lebendig.
Doch sind mein Mann und ich während unserer Unterhaltung zu dem Schluss gekommen, die Politik in diesem Land, sollte dieses Attentat als Anlass nehmen, um sich zu den ganzen Menschen mit körperlichen und anderen Einschränkungen zu bekennen und genau für diese Menschen eine inklusive Politik zu machen. Einfach um ein Zeichen zu setzen, wegschauen kann jeder, doch jetzt wäre es nötig hin zu schauen und zu handeln .
Wir haben heute eine Kerze angezündet
Alles Liebe Ilka
Monat: April 2021
Einfach in den Tag gelebt.
Hallo,
Ich habe gestern einfach nicht mehr geschrieben, da ich wieder mal früh geschlafen habe. Ich habe das momentan manchmal, dass ich das brauche a weil das Wetter sehr anstrengend ist, und, b weil mir der ganze Mist mit dem Corona-Virus manchmal zu viel ist, ja manchmal kann man es nicht mehr hören und sehen. Ja, und dann geh halt schlafen.
Klar ich habe gestern noch andere Sachen gemacht, ich hab einen langen Spaziergang gemacht, war einen Kaffee to go bei dem netten Kellner bei mir um die Ecke und plauderte mit ihm.
Dann saß ich wieder länger an meinem Schreibtisch und bastelte an der Cloud für meine Daten.
Ja und heute, nachdem ich fast 11 Stunden geschlafen habe, besuchte ich topfit wieder mal meine Krankengymnastik, bekam eine tolle Massage und Atemtherapie bei chill out Musik. Es war eine angenehme Atmosphäre und es tat so gut...
Nach diesen angenehmen 40 min, besuchte ich wieder den netten Kellner bei mir um die Ecke, holte mir einen Kaffee to go und verkroch mich in meinen 4 Wänden. Es gab Nudeln mit Tomatensauce ,dann schaute ich mir einen Film. Gegen Nachmittag saß ich wieder mal länger an meinem kleinem Webrahmen, ja ich versuche mir derzeit einen kleinen gelb - roten Schal zu Weben.Ich verschenkte heute wieder mal ein wenig meiner Zeit an die E - Mailbetrarung für Kinder und Jugendliche .Also mir war nicht langweilig, nein ich beschäftige mich gut... Ja ich schaltete meinen Kopf aus und lebte einfach mal in den Tag
Alles Liebe Ilka
Ich suche mir immer wieder etwas zu tun.

Hallo,
Ich habe gestern nicht mehr mit dir plaudern können, weil ich mir gestern für mein persönliches Budget eine Cloud mit meinen ganzen Daten bestückt habe. Ja und bei dieser Tätigkeit bin ich hängen geblieben. Ich denke das so ein doppelter Boden für solch wichtige Unterlagen gut ist. Damit beschäftige ich mich irgendwie bis in die Nacht hinein.
Heute ließ ich den Tag ruhig angehen, ja ich trank den ersten Kaffee auf meiner Terrasse, welche ich mir mit ein paar bunten Blumen schön gemacht habe, ja weil ich denke sie wird in den nächsten Monaten einer meiner Lieblingsorte, denn viel kann man ja nicht machen.
Als dann endlich etwas munter war, begann ich mit der April- Abrechnung für meine Assistenten, dann bastelte ich wieder an meiner Cloud für meine Daten.
Und am Nachmittag schrieb ich wieder etwas meinem Buch, nachdem Abendessen kroch ich in mein vorgewärmtes Bett und chattet mit Freunden und schenkte dann meine Zeit der E-Mailberatung für Kinder und Jugendliche.
Ja, ich suche mir immer wieder etwas zu tun, denn würde mich dieser Stillstand wahnsinnig machen, aber das wird nicht so schnell passieren, denn Aufgeben gilt nicht.
Alles Liebe
Fleißarbeit.

Hallo,
Ich habe heute die Zeit genutzt, und habe angefangen ein paar Ordner neu zu ordnen, ja weil es war schon längst überfällig. Eigentlich wollte ich das nur eins zwei Stunden machen und dann wurde fast ein ganzer Tag draußen... Ich bin halt hängen geblieben und habe mir halt vorgenommen jetzt immer mal einen Ordner neu zu machen, was soll es muss ja mal gemacht werden. Bei so einer Fleißarbeit, da denkt man nicht nach, dass macht man einfach...
Dann war ich noch etwas länger spazieren und später saß ich wieder an meinem neuen kleinen Laptop und bastelte an einem weiterem Kapitel für mein Buch.
Dann gab es etwas leckeres zu Essen und ich krabbelte wieder in mein vorgewärmtes Bett und schreibe.
Alles Liebe Ilka
Viele Emotionen.
Hallo,
sory dass ich gestern nicht mehr geschrieben habe, aber ich bin einfach eingeschlafen.Ja ich gestern ziemlich viele Emotionen in mir gehabt, da irgendwie in meiner Seele angekommen ist, dass die Begrenzungen die man jetzt schon durch das kleine Corona Virus jetzt nochmal härter werden. Ja, und gestern machte es mir Angst, weil mir ziemlich bewusst wurde,dass dieser Zustand wohl noch länger dauern wird. Ich meine klar, geh ich schon seit über einem Jahr immer gegen 21 Uhr ins Bett. Ja und Shoppen gehen was ist das? Aber ich vermisse es ins Kino zu gehen, ich vermisse meine Freunde und ich vermisse es mich draußen etwas frei bewegen können... und das brachte mich dann gestern auch wieder mal zum weinen.
Heute gab es dann eine große Freude, denn ich bekam von meinem Mann, der in den vergangenen Tagen beobachtet hatte, dass ich immer öfter an einem PC arbeitete und an meinem Buch bastelte, schenkte er mir heute einen neuen kleinen Laptop, dass mein Buch bis zum nächsten Frühjahr fertig ist, dazu gab es ein schönes Notizbuch mit einem edlem Füller, mit einem Zettel dran, schreibe alle Gedanken auf, damit du nicht mehr weinen musst. Dazu bekam ich dann noch eine kleine Kiste voll mit Schokolade mit dem Zettel "für die nötige Nervenstärke.".
Gott hab ich mich gefreut, so dass ich mit richtigem Herzklopfen heute Nachmittag, dann dass erste Kapitel zu Papier brachte.
Alles Liebe Ilka
Viel Kopfarbeit.
Hallo ,
Es tut mir leid, dass ich gestern nicht mehr mit dir plaudern konnte, doch ich bin halt einfach eingeschlafen. Gestern war halt auch nicht viel los, außerdem war gestern eh nicht viel los, ich saß gestern eh wieder länger an meinem Ersatz- Laptop, der dann letztlich doch seinen Geist aufgab, denn der Bildschirm blieb schwarz und nichts ging mehr...So landete er dann doch im Schrank,und mir kullerte dann doch eine Tränen über die Wange, weil es ärgerte mich, dass ich nicht hinbekommen habe...Ja, ist voll bescheuert.
Heute hatte ich viel Büroarbeit, da ich gestern gesagt bekommen habe, dass im Sommer eine meiner Mitarbeiterinnen, länger ausfällt, also musste ich heut, Stellenanzeigen schreiben, Dienstpläne umschreiben, Telefonate erledigt, Gespräche geführt und ja Lösungen gefunden, also es war ziemlich viel zu tun.
Mittags bis frühen abends saß ich am PC und schrieb alle meine Gedanken über die vergangen Stunden auf, ja einfach mal um , von oben drauf zu schauen, so bliebe ich objektiv und kann besser entscheiden. So fallen mir dann auch die einfachen Lösungen auf.
Dann habe ich noch etwas für mein Ehrenamt bei der E-Mail Beratung für Kinder und Jugendliche bei der Diakonie gemacht, dann habe ich was gegessen und krabbelte in mein vorgewärmtes Bett. Und lauschte dem Hörbuch: " So coache ich. " von Sabine
Asgodom.
Alles Liebe
Es gibt immer etwas zu tun.
Hallo,
ja, heut musste ich erstmal etwas langsamer machen, weil heut merkte ich das Wetter in den Knochen, denn dieses mal warm und mal kalt ist manchmal ziemlich anstrengend und so war es heute, also machte heut erst mal reine Kopfarbeit, also Büroarbeit und meine Assistentin führte aus was ich sagte. Also wir schrieben ein Dienstplan und Mitarbeiter - Briefe und so verstrich mein Vormittag.
Gegen Mittag ging es mir besser und ich konnte wieder mal länger auf dem Friedhof vor meinem Haus spazieren, um meinen Kopf frei zu bekommen. Zwei Stunden später, holte ich mir einen Kaffee to go und plauderte mit dem netten Kellner. Das war ein netter Moment, denn ich fühlte mich mal wieder etwas "ungezwungen und frei"
Am späten Nachmittag, schenkte ich meine Zeit, wieder meinem Ehrenamt,der E-Mailberatung für Kinder und Jugendliche der Diakonie.
Zum Abendessen besuchte ich noch kurz meinen Mann und wir plauderten etwas, dann fuhr heim und kroch gegen 21 Uhr in mein Bett. Das war mein bunter Tag.
Eine kleine Sache möchte heute noch loswerden, ich bedanke mich von ganzem Herzen, bei all den vielen neuen Gästen meines Blogs und meiner Facebook Seite. Ich freue mich jedesmal wenn ich eine kleine Nachricht von euch bekomme, auch wenn ich nicht immer so sofort antworte, einfach weil es ziemlich viel ist. Es dauert manchmal länger eine Antwort kommt aber. Danke das ihr da seid.
Alles Liebe
Ilka
Dieser Tag,gestaltete sich selbst.

Hallo,
Ich hatte heute einen angenehmen facettenreichen Tag, zunächst mal begann er mit einem Obsalat und zwei Kaffee, dann schaute ich mir einen Film an und holte nebenbei meinen kleinen Webrahmen heraus und wurde still und kreativ.
Gegen Mittag aß ich den Rest Sushi von gestern Abend zum Mittag, und dann saß ich mal wieder vor dem kleinen Laptop, ja weil ich bin noch nicht ganz zufrieden, denn jetzt kommt dieses kleine Ding nicht mehr über die WiFi WLAN Verbindung ins Internet kommt, weil der Netzwerk sondern über einen Stick, weil dieser blöde Adapter für das Netzwerk verloren gegangen ist, und ich bin jetzt zu blöd dafür einer Treiber zu finden und wenn,dann kostet es Geld. So saß ich wieder länger dran. Zwischendurch knapperte ich einige Kleinigkeiten.
Gegen frühen Abend, hatte ich eine spannende Unterhaltung über das " nicht aufgeben" und "trotzdem weiter machen " mit meiner Assistentin, welche heute im Dienst war . Wir kamen darauf, weil sie bemerkte, dass ich mir ein PC Programm runter geladen habe, womit man als Buchautor ein Manuskript einfacher erstellen kann. Sie wollte natürlich wissen was ich Vorhaben. So kam ich ins Plaudern und erzählte etwas zu meinem Weg und meiner Geschichte, so vergingen 3 Stunden und dann war meiner Assistentin klar, was da in Planung war und sie staunte nicht schlecht.
Und dann beim Abendessen kamen wir zum Thema "Nähe und Distanz,und Vertrauen, also die Unterhaltung gewann an Intimität und Nähe, weil sie mich so Sachen wie:" Wie ist es für dich, wenn dich so viele Menschen anfassen? " Oder " hast du Sex? "
Hmm. Zunächst einmal musste ich kurz schlucken, doch dann entschied ich mich, diese Fragen zu beantworten, weil ich finde es wichtig solche Dinge zu beantworten, weil dadurch wird,dass ich ein ganz normaler Mensch bin. Klar war es komisch, doch ich spürte, wie meine Assistentinin etwas aus meinen Worten mitnahm und das war glaube ich wichtig...wir lernen von einander .
Dann kroch ich in mein vorgewärmtes Bett mit dem Hörbuch von Ulrich Wickert :" Redet Geld, schweigt die Welt. Was uns Werte, wert sein müssen. ", im Ohr.
Alles Liebe
An manchen Dingen hängt halt mein Herz.

Hallo,
Ich habe gestern wieder nur an meinem Ersatz - Laptop ernsthaft. Ich saß ganze 8 Stunden oder so gar mehr, aber ich beginne diese kleine "Arschloch - Laptop ", zu besiegen. sory aber ich darf das wohl sagen, weil dieses kleine Ding in din letzten zwei Tagen mindestens gefühlt 200 mal abstürzte, bis er heute Mittag beschloss nicht mehr ab zu stürzen... Nein, es beschloss jetzt endlich wieder einfach nur zu funktionieren... Zwar noch etwas wackelig...aber es lief. Mich durchströmte ein kleines Glücksgefühl, weil ich hatte es irgendwie geschafft...und ich habe nicht aufgegeben nach fast zwei Tagen...
Deshalb habe ich gestern nicht mehr geschrieben, ich war nur müde und hungrig und wollte nichts mehr plaudern.
Heute saß ich wieder länger an dem Laptop, aber ich spürte meinen Erfolg, denn ich fand im Internet ein Programm, welches mir half, Windows Treiber zu installieren ohne das Update von Windows zu installieren ging nicht, weil es ja nicht viel Platz auf dem Laptop gibt es nicht, also musste ich andere Wege finden ..Na ja andere Wege finden bin ich ja gewohnt, und netten Berater im Mikrosoft- Support, im Chat, gelang mir der Trick.
Ja ich freute mich, wie ein Honigkuchenpferd, denn ja klar ich hätte dieses kleine Laptop einfach nur im Schrank verschwinden lassen können,- ich habe ja noch andere PCs, aber nein das ging nicht für mich, denn ich habe dem Laptop, mein halbes Leben, so das da auch mein Herz dranhängt. Klingt voll bescheuert, aber ich hab das nicht gekonnt weil...Ja weil für mich persönlich, war dieser Laptop nicht nur ein Laptop, sondern ein sehr arbeisamer Begleiter ein Kommunikationsmittel...und das sollte er auch noch bleiben... Ich weiß nicht, ob du das verstehst, aber ich möchte mit diesem Laptop meine Bücher zu Ende bringen.
Dann widmete ich heute aber auch noch etwas von meiner Zeit meinem Ehrenamt in der E-Mailberatung für die Kinder und Jugendliche. Ja, daran hängt auch irgendwie immer ein wenig mein Herz...
Nachdem Abschnitt des Tages, gab es Sushi zum Abendessen, dann kroch ich in mein Bett und hörte das Hörbuch: " Rolle vorwärts. " von Samuel Koch.
Alles Liebe
Ilka
Dieser Tag brachte seine eigenen Facetten mit sich.

Hallo,
heut hab ich wieder einiges an Büroarbeit erledigt und ja ich saß wieder an meinem Laptop...Aber ich komme meinem Ziel näher, doch dazu später.
Zunächst einmal bin ich nach dem Frühstück bei einem Disneyfilm einfach wieder ein. So verschlief ich einfach mal den Vormittag.
Als ich am Mittag wieder erwachte, aß ich erstmal Kräuterquark mit Kartoffeln und starte einen zweiten Versuch in den Tag. So hatte ich jetzt genug Power für mein Bürokram und meine Finanzen.
Dann war es später Nachmittag geworden und ich hatte wieder mal die Zeit vergessen und inzwischen stand ein Stück Käsekuchen und ein guter Kaffee vor meiner Nase. Meine Assistentin welche ich hatte, brachte eine Pause und Gutes Gespräch mit.
Danach holte ich wieder mal meinen Ersatz- Laptop aus dem Schrank, welcher mich in dieser Woche heraus forderte und hatte einen Stapel Bücher von Comperfachwisssn neben mir liegen und einen zweiten Laptop mit dem Mikrosoft Support im Chat offen, - und das in Kombination brachte mir eine Idee, welche ich gemeinsam mit dem Support von Microsoft, erstmal gedanklich durchging und dann für mich in Notizen. Und morgen versuche es mal umzusetzen, denn der Mann von dem Support konnte auch nur raten und das zu bemerken, begann mich neugierig zu machen und in mir stieg ein humorvolles grinsen auf.
So verbrachte ich 2 Stunden.
Nun war es Abend geworden und ein leckeres Abendessen wartete auf mich gemeinsam mit meinem Mann.
Ja und jetzt lieg ich hier in meinen Bett und plauder mit dir und lausche dem Hörbuch : " Interview mit dem Tod. " von Jürgen Domain. Zunächst einmal hört sich der Titel traurig an, aber ich muss sagen dieses Hörbuch ist ein Buch mit lauter spannenden Fragen und Antworten zum Leben, Tod und zum Glauben. Und das ist alles so erzählt und erklärt, dass Menschen wie du ich das verstehen und auch nachvollziehen können.
Ja dieser Tag brachte seine eigenen Facetten mit.
Alles Liebe Ilka