Es ist mal wieder etwas zwischen den Tagen und ich kann nicht schlafen, weil ich habe einen langen Serienmarathon hinter mir, ich habe jetzt fast zwei Tage lang the of Thrones gesehen.
Einfach weil ich mal die Welt um mich rum und in mir vergessen wollte. Ja und was soll ich dir erzählen, es hat geklappt.
Ich wollte das kleine Virus und das ganze Drama darüber vergessen, denn ja es zieht an denn und der Geduld . Und doch denke ich, es wird auch vorüber gehen diese komische Zeit.
Diese Gesellschaft muss nur einen klaren Blick und Weg finden, wie sie mit diesem Problem umgehen könnte so dass, es klare Richtungen gibt und die Menschen verstehen lernen und die Menschen sich auch verstanden fühlen und nicht allein gelassen. Sie müssen es in dieser Pandemie wohl lernen, das gute Kommunikation wichtig ist,damit die Pflanzen Vertrauen und die Hoffnung bleiben und wachsen der Dünger dafür ist nur mal Transparenz und Klarheit, sonst fördert man Unruhe und Angst
Ich persönlich glaube, dass man diese Pandemie erst richtig in den Griff bekommen kann, wenn man gemeinsam Lösungen findet und die Menschen einfach mal aufhören immer nur zu sehen was falsch ist. Aus Fehlern kann man lernen, doch jeder braucht man Strukturen und Strategien, die jeder einzelne versteht und auch nachvollziehen kann. Und Respekt füreinander.
Warum schreib ich das hier so offen, ganz ehrlich gesagt, ich sitze seit über einem Jahr jetzt zu Hause, einfach aus Schutz vor dem Virus und das ohne viel zu meckern.
Doch ich höre so viele unterschiedliche Meinungen und Nachrichten um und über dieses kleine Corona Virus , dass schwierig ist langsam mit einem neutralen Blick zu werfen auf das Geschehen. .
Ich weiß wohl, dass man als Politiker heutzutage einen scheiß Job hat , doch hin und wieder muss man solch einen Job machen. Und schelle Entscheidungen treffen, die nachvollziehbar sind. Aber so ein Durcheinander macht jeden wahnsinnig .
Das mein Blick von oben Die Geschichte des kleinen Corona-Virus.
Ich bin 44. Jahre alt. Lebe ich Berlin und bin auf Grund einer körperlichen Einschränkung auf einen Rollstuhl angewiesen. Was für mich persönlich aber kein Problem, sondern eher eine Herausforderung ist. Ich gehe meinen Weg und habe einen ganz eigenen Blick auf die Dinge, die mich umgeben. Ich höre auf mein Bauchgefühl und höre auf das Flüstern meiner Seele.
Alle Beiträge von Ilka Hannig anzeigen