heut hab ich einige Kleinigkeiten erledigt. Ich war heute Rezepte holen, natürlich wartete ich draußen und meine Assistentin war drin, genauso war es mit der Post und mit Netto. Wenn ich eins in Zeiten der Pandemie gelernt hab, dann ist es Warten, noch geduldiger sein, improvisieren,es mir selbst schön zu machen, dass Einfache in den Dingen zu sehen und auch schätzen zu lernen.
Ja und heute habe ich meine Erledigungen mit einem langen Spaziergang verbunden.
Und meine Geduld wurde heute etwas auf die Probe gestellt, als ich so ganz nebenbei erfuhr, dass ich einen neuen Bearbeiter in meiner zuständigen Behörde habe.- das erfuhr ich nur, weil ich ein wichtiges Dokument für meine Krankenkasse benötigte. Ich fand es sehr schade, dass da nicht mal ein kleiner Info Brief kam, weil die Menschen im Amt begleiten einen ziemlich lange und nah im privaten Leben und Bereich. Aber es ist meine persönliche Ansicht.,natürlich ist der Wechsel in gewissen Abständen notwendig und normal, aber es wäre gut das zu kommunizieren und mir die neuen Kontaktdaten zukommen lassen, damit ich jetzt nicht hinterher laufen muss, denn das ist in Zeiten von Corona echt schwer. Aber gut, da muss ich durch .
Am Nachmittag war ich wieder bei meinem Mann bis zum Abendessen und kroch ich wieder in mein Bett und plaudere mit dir. Alles Liebe Ilka
Ich bin 44. Jahre alt. Lebe ich Berlin und bin auf Grund einer körperlichen Einschränkung auf einen Rollstuhl angewiesen. Was für mich persönlich aber kein Problem, sondern eher eine Herausforderung ist. Ich gehe meinen Weg und habe einen ganz eigenen Blick auf die Dinge, die mich umgeben. Ich höre auf mein Bauchgefühl und höre auf das Flüstern meiner Seele.
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